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...alles mögliche! Wir kennen es schon von zu Haus: Wenn uns schlecht war, bekamen wir Kamillentee. Das ist am Ende des Tages nichts anderes als Phytotherapie = Kräuterheilkunde.


Mit Kräuterextrakten und -tinkturen, Tees oder sonstiges Darreichungen, wie z.B. Pulvern oder Salben, kann man eine Menge Wehwehchen kurieren, ohne der Katze gleich mit Antibiotika auf den Pelz zu rücken.


Dazu gehören beispielsweise Augenprobleme, Leberprobleme, Nierenerkrankungen, Blasen-entzündungen, Schnupfen, Durchfall und viele andere.

Verstehen Sie mich nicht falsch! Ich habe nichts gegen Antibiotika. Sie können Leben retten. Ich überweise im Zweifelsfall auch an Tierärzte. Aber ich weiß einfach, dass man manche Erkrankung auch ohne Chemie-Angriff auf den Körper heilen kann. Meistens heilt das auch nachhaltiger. Beispiel: Anouk! Sie hatte immer wieder Blasenentzündungen. Zwei, drei, vier mal im Jahr sind wir zum Tierarzt und sie bekam ein Antibiotikum gespritzt. Einen Tag später waren die Symptome verschwunden. Dann versuchte ich es im Rahmen der Tierheilpraktiker-Ausbildung mal mit Brennesseltee und Homöopathika statt Antibiotika und siehe da: Einen Tag später waren die Symptome verschwunden... Aber im Gegensatz zu sonst sind sie jetzt seit 2 Jahren auch nicht mehr wieder aufgetaucht!

Auch Nahrungsergänzend kann man eine Menge positiven Einfluss auf die Gesundung der Katze nehmen oder notwendige Behandlungen z.B. mit Antibiotika unterstützend begleiten, um die unangenehmen Nebenwirkungen zu mindern und Folgeschäden zu vermeiden.



Kontaktieren Sie mich einfach und wir besprechen, wie Ihrer Katze am besten geholfen werden kann.

Wichtige Hinweise für die
Phytotherapie bei Katzen:


  1. +Nicht jede Heilpflanze, die den Menschen hilft, ist auch für die Katze bekömmlich. Daher Finger weg von Menschenhausmittelchen, die ohne fachlichen Rat an die Katze verabreicht werden (z.B. Kamillentee).


  1. +Insbesondere Korbblütler sollten bei Katzen nicht oder wenn dann nur unter strenger Kontrolle angewandt werden, da viele Katzen entweder schon auf Korbblütler allergisch sind oder Allergien ausgelöst werden könnten.


  1. +Heilkräuter stets von Fachquellen beziehen. Wild gesammelte Kräuter sind zum Einen nicht sicher identifiziert und zum Anderen können sie verunreinigt, belastet (z.B. mit Pestiziden) oder schlimmer noch mit Erregern verseucht sein.


  1. +Die Dosis macht das Gift! - Paracelsus -
    Eine gute Menschendosierung kann für eine kleine Katze schon zu hoch sein. Auch hier gilt: Lieber Fachleute zu Rate ziehen.